Bericht Nummer 81 - 11. Mai 2011 |
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Baubericht Nummer 17 – Coching Enterprises, Numancia
Coching ist einer unserer hauptsächlichen Lieferanten. Seine Eisenwaren-, respektive Baubedarfhandlung ist recht typisch – klein und unscheinbar, an einer Durchgangstrasse gelegen – und doch ist es erstaunlich, was Coching alles im Sortiment hat.
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Bericht Nummer 80 - 11. Mai 2011 |
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Baubericht Nummer 16 – Baufortschritt nach 73 Arbeitstagen
Nach einem Unterbruch in der Berichterstattung auf Grund von Problemen mit dem Hochladen von Bildern klappt es nun wieder (mehr oder weniger ).
Die Bautätigkeit in der ersten Maiwoche konzentrierte sich schwergewichtig auf den Innenausbau. Alle Türrahmen sind nun eingebaut und die Böden zementiert, auch jener in der Garage. Intensiv wird nun an der Zufahrtsrampe gebaut.
Die erste grössere tropische Depression hat sich im Norden zu einem Typhoon entwickelt. Bei uns bedeutete dies intensiven Regenfall während dreier Tage. Entsprechend mussten die Dachdecker ihre Arbeit einstellen – Resultat: Noch ist das Dach nicht ganz fertig erstellt.
In den nächsten Tagen soll die Decke installiert werden. Das Holz ist gekauft und wird auf Mass zugesägt und gehobelt.
Rund ums Haus werden Sickerleitungen installiert.
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Bericht Nummer 79 - 04. Mai 2011 |
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Boracay abseits des Touristen-Rummels
Eine Tour mit einem Tricycle brachte uns zur Puka-Beach. Diese liegt etwas abgelegen am nördlichen Ende von Boracay und ist weniger überlaufen, als die White Beach.
Puka-Beach
Von hier aus hat man einen guten Blick zur Carabao-Island. Vor rund zwei Jahren wurde die Entwicklung dieser Insel zur Touristendestination mit eigenem internationalen Flughafen grossspurig angekündigt – im Moment herrscht aber diesbezüglich wieder Funkstille.
Vom Aussichtspunkt Mount Luho geniesst man einen eindrücklichen Überblick über Boracay.
Blick Richtung Norden mit Carabao Island im Hintergrund
Blick Richtung Panay/Caticlan
Station 1 bis 3, dort wo sich die meisten Hotels & Restaurants befinden
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Bericht Nummer 78 - 04. Mai 2011 |
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Bergsturz in Jawili
Das langanhaltend schlechte und vor allem regnerische Wetter, das wir der la Niña zu verdanken haben, hat die Erde der Bergflanke hinter dem Blue Starfish Resort dermassen durchtränkt, dass sich vor rund zwei Monaten ein grosser Bergsturz ereignet hat. Die Geröll- und Erdmassen haben die neue Strasse zum Campo Verde zugeschüttet und unpassierbar gemacht.
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