Private Homepage von Bing und Juerg Weber
Bericht Nummer 89 - 12. Juni 2011 | Drucken |  E-Mail

Baubericht Nummer 23 – Geschafft! Abschluss der ersten Bauetappe Laughing

 

Nach insgesamt fünf Monaten intensiver Bautätigkeit (davon 103 Arbeitstage Hausbau) konnten wir praktisch alle Arbeiten abschliessen, die wir uns vorgenommen hatten. Selbst das Scherengitter vor der Veranda wurde, wenn auch in letzter Minute, noch geliefert und installiert.

 

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Mit einem Entwässerungskanal wird das Regenwasser des Daches zu den umliegenden Reisfeldern geleitet.

 

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Die Fenstergitter sind montiert, die Badezimmer geplättelt und rund ums Haus wurde (mehr oder weniger) Ordnung gemacht.

 

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Bevor aber die Arbeiten ganz eingestellt wurden, galt es, das Erreichte in einer kleinen „Aufrichte-Feier“ zu würdigen. Unser Bau-Team hat dies redlich verdient, wurde doch mit grossem Einsatz gearbeitet.

 

Mit Appetit wurde dem offerierten Lunch zugesprochen.

 

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Mit Spass und Interesse verfolgten die Arbeiter die Foto-Präsentation der Bauarbeiten und liessen die vergangenen fünf Monate Revue passieren.

 

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Als Dankeschön überreichtem wir jedem Arbeiter ein „Fresspäckli“, das Bing zusammen mit unseren Maids tags zuvor vorbereitet haben.

 

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Bericht Nummer 88 - 05. Juni 2011 | Drucken |  E-Mail

Baubericht Nummer 22 – Baufortschritt nach 96 Arbeitstagen

 

Wieder ist eine intensive Arbeitswoche zu Ende gegangen. Der grosse Endspurt ist angesagt. Im Moment sieht es gut aus. Es macht den Anschein, dass alle Arbeiten, die wir uns vor unserer Abreise in die Schweiz vorgenommen haben, zu einem guten Abschluss gebracht werden können.

 

Selbst nach einer anstrengenden Woche ist dem Team, das rund um das Haus in mühsamer Handarbeit das Terrain nivelliert (= Säcke voller Kies schleppen), die gute Laune nicht vergangen.

 

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Das Resultat kann sich sowohl vor, als auch hinter dem Haus sehen lassen.

 

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Was (fast) wie ein Industrie-Kamin aussieht, ist die Stromzuleitung zum Haus. Damit vermieden werden kann, die Kabel offen ans Haus zu führen, werden das Elektrische, das Kabelfernsehen und das Telefon via diesen Pfosten unterirdisch zum Haus geführt.

 

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Ein zweites Team ist daran, die Innenseite der Umfassungsmauer zu verputzen.

 

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In der Zwischenzeit sind nun alle Zimmerdecken eingezogen. Was noch zu erledigen ist, ist die Decke über dem Car-Port.

 

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Der Wochenlohn kann nun auf der schön überdeckten Terrasse ausbezahlt werden.

 

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Das Badezimmer im Master's-Bedroom ist nun fertig geplättelt und in den beiden anderen Badezimmern schreiten die Arbeiten gut voran.

 

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Wir sind zuversichtlich, dass am nächsten Samstag die Bauarbeiten eingestellt werden können. Es macht den Anschein, als dass wir unserer Reise in die Schweiz getrost entgegen sehen können.

 
Bericht Nummer 87 - 29. Mai 2011 | Drucken |  E-Mail

Baubericht Nummer 21 – Baufortschritt nach 90 Arbeitstagen

 

Der erste grosse Typhoon dieses Jahres hat die Philippinen glücklicherweise nur am Rande gestreift. Während im Norden des Landes die Auswirkungen recht intensiv waren, haben wir hier auf Panay mit Ausnahme regnerischen Wetters und kühleren Temperaturen nichts vom grossen Sturm mitbekommen. - Gut für unser Bauvorhaben, das in den letzen paar Wochen vor unserer Abreise in die Schweiz rasch vorangetrieben werden muss.

 

In der Zwischenzeit sind die letzten Lücken in der Umfassungsmauer geschlossen – mit Ausnahme der Eingangstore natürlich. Wink

 

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Eine Gruppe der Arbeiter füllt Kies in Säcke ab und transportiert diese hinter das Haus, um das Terrain aufzufüllen.

 

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Im Innern des Hauses wird geplättelt und die Schreiner sind daran, die Decke im Wohn/Essbereich zu erstellen.

 

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Eddie, der Doyen unserer Crew und Vater unseres Vorarbeiters sägt und hobelt die Gemelina-Balken und die Sperrholzplatten zu.

 

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Die „Keinigkeiten“, die am Dach noch zu bereinigen waren, entpuppten sich als aufwändiger, als gedacht. Man hat vergessen, die Bleche für die Belüftung des Daches zu montieren. Frown

 

Die bestehenden Bleche mussten mühsam entfernt und die Belüftungsbleche neu eingepasst werden. Beschäftigungstherapie im Sinne von: „Herr Meister, die Arbeit ist fertig, kann ich sie gleich zu reparieren beginnen......“

 

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Bericht Nummer 86 - 29. Mai 2011 | Drucken |  E-Mail

Fischer am Strand von Navitas

 

Zur Abwechslung haben wir wieder einmal einen kurzen Abstecher an den Strand gemacht – diesmal an den Strand von Navitas.

 

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In einem kleinen Zuflüsschen, das sich zum Meer hin in eine kleine Lagune ausweitet, haben die Fischer von Navitas ihre Fisch-Fallen errichtet.

 

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