Private Homepage von Bing und Juerg Weber
Bericht Nummer 505 - 21. September 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Leck in der Wasserleitung

Kurz nachdem wir nach unserer Schweizer-Reise wieder gut in Makato angekommen waren, am 23. August, fiel uns auf, dass unsere Wasserpumpe praktisch kontinuierlich in Betrieb war, um den Druck im Drucktank aufrecht zu erhalten. Dies liess Ungutes erahnen. Irgendwo im System musste es wohl ein Leck geben.

In der Tat: Das Problem konnte schnell eruiert werden. Glücklicherweise befand es sich ausserhalb des Hauses bei der Zuleitung zum Haus.

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Als Erstes schlossen wir den Haupthahn und somit die Wasserzufuhr zum Haus. Resultat: Eimerwirtschaft und Abwasch an der Handpumpe.

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Unser «Tubero» reagierte prompt auf unseren Anruf und kam anderntags vorbei.

Besprechung mit der «Supervisorin», wie das Problem am besten zu lösen sei.

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Die Problemzone wurde umgehend freigelegt und die lecke Leitung abgetrennt.

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Die Wasserleitung wurde provisorisch abgedichtet und temporär wieder angeschlossen.

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Am nächsten Tag wurde die Leitung definitiv repariert. Der «Tubero» und seine Crew nahmen sich des Problems an, immer unter dem wachsamen Auge der «Supervisorin».

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In kurzer Zeit war alles geflickt……

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..und wir hatten wieder fliessendes Wasser im Haus. Laughing

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Smile Laughing Smile
 
Bericht Nummer 504 - 14. September 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Kurzbesuch in Boracay – 06. & 07. September 2019

Da die Philippine Retirement Authority zu einer Info-Veranstaltung über mein Rentner/Resident Visum eingeladen hatte, gab es für uns einen guten Grund, Boracay wieder einmal einen Besuch abzustatten.

Seit Wieder-Eröffnung der Insel, die letztes Jahr während sechs Monaten für Touristen geschlossen wurde, waren wir nicht mehr dort. Deshalb war es für uns interessant zu erfahren, was sich geändert hat.

Schon auf der Hinfahrt eingangs Caticlan ist uns die Baustelle eines enormen Hotelkastens aufgefallen, der direkt am Flughafen im Entstehen begriffen ist. Da werden in absehbarer Zeit einige Hundert Zimmer im Angebot stehen. Es wird vermutet, dass in dem Hotelkomplex wahrscheinlich auch ein Kasino integriert wird.

Was uns erstaunte, ist die Tatsache, dass offensichtlich die Bauarbeiten am neuen Flughafen-Terminal eingestellt worden sind. Wir mussten ja im November 2017 via Caticlan fliegen – nun macht es den Anschein, dass seither keine grösseren Baufortschritte zu erkennen sind. Lediglich ein Provisorium für den Check-In ist erstellt worden.

Auf Boracay angekommen, fällt auf, dass die Strasse vom Jetty-Port zum Zentrum verbreitert und neu zementiert wurde. Beidseitig der Strasse wurde ein Gehweg erstellt und in regelmässigen Abständen Palmen gepflanzt. Dies macht einen deutlich besseren, saubereren Eindruck als zuvor. Es hat deutlich weniger Tricycles, dafür verkehren mehr Elektro-Fahrzeuge.

Die White Beach sieht sauber und gepflegt aus. Es dürfen weder Liegestühle noch Sonnenschirme aufgestellt werden. Alle Bauten unter den Palmen, welche die Beach säumen, sind entfernt worden. Die früher störenden und recht aufsässigen fliegenden Händler sind stark zurück gebunden worden und fallen praktisch nicht mehr auf – bleibt zu hoffen, dass dies weiterhin Bestand hat.

Der Blick auf Strand und Meer mit dem eindrücklichen Farbenspiel ist nach wie vor faszinierend.

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Zur Zeit ist ja von wegen des Habagat (Südwest-Monsun) Off-Season. Dieser bläst intensiv und stetig, sodass das Meer recht aufgewühlt ist.

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Auch während der Off-Season scheint der Influx der Touristen, vornehmlich Koreaner und Chinesen, ungebrochen. Auf der Flaniermeile entlang der Beach, respektive der Hotels und Restaurants, findet eine regelrechte Prozession sonnenhungriger Besucher statt.

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Im Zentrum rund um die D'Mall sind keine grösseren Veränderungen auszumachen, dagegen ist das Gebiet rund um die Wetlands aufgewertet worden.

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Wir haben im «Sundown» übernachtet, das unter österreichischer Leitung steht. Dieses kleine Resort ist insofern angenehm, als dass es sich weg vom grossen Rummel direkt am Strand befindet. - Hier wird auch ersichtlich, wie sich die Hotels und Restaurants vom stark und stetig blasenden Habagat (Südwest-Monsun) schützen. Im Gegensatz zu früheren Jahren, wo jeweils grosse Gestelle mit Tüchern aufgestellt wurden, die den Blick auf›s Meer verstellten, halten nun durchsichtige Hartplastik-Paneelen den Wind ab.

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Die Zimmer des «Sundown» sind kürzlich renoviert worden und bieten allen Komfort. Das Restaurant offeriert eine breite Palette von Gerichten – von österreichisch bis philippinisch. Die Preise für die Zimmer als auch für das Essen sind angemessen. Kurz: Ein Platz, der empfohlen werden kann.

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Was wäre ein Boracay-Besuch ohne seine eindrücklichen Sonnenuntergänge!

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Bericht Nummer 503 - 12. September 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Genau heute vor 10 Jahren flogen wir von Zürich via Amsterdam nach Manila.

Am Einfachsten ist es, sich an diese Zeit zu erinnern, indem die ersten Beiträge wieder einmal "hervorgeholt" werden.

---> Auf zu neuen Ufern

und

---> Ankunft

In einem kurzen Video habe ich seinerzeit unsere «Transition» in die Philippinen festgehalten:

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Um zum Video zu gelangen auf das Bild oder hier klicken.

Die Verzollung unseres Umzugsgutes in Iloilo gestaltete sich landestypisch recht interessant. - Aufgrund zu vieler zu tief liegender Kabel konnten wir mit der Überseecontainer unser Ziel in Cayangwan nicht erreichen und mussten unsere Siebensachen bei Verwandten von Bing auf einen kleineren Lastwagen umladen.

Während der ersten zwei Jahren unseres Aufenthaltes hier lebten wir im Elternhaus von Bing in Cayangwan, einem Barrio von Makato, rund 3km ausserhalb des Städchens.

 
Bericht Nummer 502 - 07. September 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Der gute Abschluss! - die Zufahrten zum Haus werden zementiert.

In früheren Berichten (lang ist's her Wink) wurde über die Strassenverbeiterung, den Aushub des Entwässerungsgrabens, sowie die baulichen Verzögerungen und die nur schrittchenweise vor sich gehende Fertigstellung des Bauvorhabens rapportiert.

Nach unserer Rückkehr von unseren kürzlichen Ferien in der Schweiz durften wir mit Genugtuung feststellen, dass nun endlich auch der Bau des Entwässerungsgraben vor unserem Haus zu einem guten Ende gekommen ist. Mehr oder weniger jedenfalls, denn nach unserem Grundstück harrt der Graben weiterhin darauf, komplett überdeckt zu werden……

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Offensichtlich sind sind hierzuland die Hausbesitzer dafür zuständig, dass die Arbeiten hausseitig anständig und ordentlich abgeschlossen werden. Für uns hiess dies, Arbeiter zu organisieren und das nötige Material einzukaufen.

Am Samstag, 31.08.19 wurde alles zur Zeit und wie bestellt abgeliefert.

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Tags darauf machte sich unser ehemalige Vorarbeiter, der mit seiner Crew bereits gute Arbeit beim Bau unseres Hauses geleistet hat, an die Arbeit. Mit der Trennscheibe wurde der alte Zement bearbeitet……

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.gegraben und planiert…..

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...der alte Zement aufgebrochen…..

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. und die Seitenwände der Zufahrt erstellt….

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...die Armierungseisen eingelegt….

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...und danach zementiert.

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Dabei wurde nicht vergessen, eine Drainage in die Einfahrt einzubauen.

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Es wurde gute Arbeit geleistet – die frisch zementierte Zufahrt kann sich sehen lassen…

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...und auch der Zugang zu unserem Hauseingang hat eine sauber zementierte Rampe erhalten.

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Kurz – wir sind zufrieden, dass eine lange Geschichte nun ein gutes Ende gefunden hat.

Laughing
 
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