Bericht Nummer 105 - 22. September 2011 | Drucken |  E-Mail

Wagenwäsche

 

Nachdem unser Avanza in den letzten Wochen von wegen unserer Bauerei mitunter auch als Transporter von Backsteinen, Keramikplatten, Holzlatten, Elektro-Zubehör, ja gar Zement- und Sandsäcken herhalten musste, war wieder einmal eine Wagenwäsche angesagt.

 

Eine recht zeitintensive Angelegenheit.

 

Entsprechend ist für das Warten vorgesorgt. Im Schatten eines Bahai Kubos macht man es sich gemütlich, während dem der Wagen bearbeitet wird.

 

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Es ist vorteilhaft, wenn man vorsorgt und spannende Lektüre mit dabei hat.

 

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Erst wird das Auto mit Hochdruck abgespritzt.

 

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Danach ist ein intensives Schaumbad angesagt.

 

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Beim Abspühlen werden aus unerfindlichen Gründen insbesondere die Radkästen und die Räder besonders intensiv behandelt (die werden ja bestimmt grad wieder dreckig!). Auch erhalten die Pneus einen zusätzlichen schwarzen Farbanstrich. - „Nützt's nüüt, so schadz's nüüt“ (hoffentlich).

 

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Nun kommt der Innenraum dran und wird gründlich mit dem Staubsauger bearbeitet.

 

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Schlussendlich werden die Wagenteppiche mit nasser Bürste vom Reststaub befreit.

 

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Die ganze Prozdur dauert – inklusive Wartezeit, bis man drankommt – gut und gerne anderthalb Stunden. In der Schweiz wäre dies mit einer kurzen Durchfahrt durch die Waschanlage erledigt. Das System in den PI's macht jedoch mehr Spass – über Zeit verfügen wir ja genügend.........und günstiger ist es eh noch. Das volle Programm kostet inklusive Trinkgeld rund CHF 4.20!